Ti yu quan si 題玉泉寺
by Bai Juyi 白居易 (772–846)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 429.4738.
Compare translationsTranslations
2-
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Besuch im Kloster bei der Jadequelle
Display translation
Silberweiß und silberhell Sprudelt der kristallene Quell. Aller Erdenlast befreit Glaube ich zu fliegen, Weit, ganz weit, unendlich weit Mit den Wolkenzügen. Müßig ist mein Herz und leicht, Und in lichter Helle Leuchtet es verklärt und gleicht Ganz der reinen Welle. Nehme meinen Stab zur Hand, Und das weiße Seidenband Schlinge ich zur Haube. Stieg ich selbst den Berg hinan? Einen neuen Wandersmann Schuf ein neuer Glaube.–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter des dritten bis elften Jahrhunderts. In deutscher Nachdichtung von Vincenz Hundhausen. Eisenach: Erich Röth-Verlag, 1926. p. 66. –
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 66. -
Felix von Lepel (1899–1979): Besuch im Kloster bei der Jadequelle
–
in: Lepel, Felix von. Die Jadeschale. Ausgewählte Gedichte aus dem alten China, Die Drei-Ringe-Reihe. Berlin-Reinickendorf-West: Chronos Verlag, 1948. p. 14.
湛湛玉泉色,悠悠浮雲身。 閒心對定水,清淨兩無塵。 手把青筇杖,頭戴白綸巾。 興盡下山去,知我是誰人。