Jiang cun ji shi 江村即事
by Sikong Shu 司空曙 (ca. 720–ca. 790)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 292.3324.
Compare translationsTranslations
2-
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Im Fischerdorf
Display translation
Ich kehrte vom Fischfang zurück an den Strand, Sah den Mond im Meere verschwinden. Ich zog den Kahn in den Ufersand Und vergaß, an den Pfloß ihn zu binden. Was macht’s? ich schlafe doch fest und froh, Vertrauend den Wellen und Winden. Ich werde ihn morgen schon irgendwo Im blühenden Schilf wieder finden.–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 53. –
in: Oehlke, Waldemar. Chinesische Lyrik und Sprichwörter. Bremen-Horn: Walter Dorn-Verlag, 1952. p. 70. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Nach dem Tagewerk
–
in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 127. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 99.
釣罷歸來不繫船,江村月落正堪眠。 縱然一夜風吹去,只在蘆花淺水邊。