Yi dong shan er shou (1) "Bu xiang dong shan jiu" 憶東山二首(其一)“不向東山久”
by Li Bai 李白 (701–762)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 182.1859.
Compare translationsTranslations
4-
Günther Debon (1921–2005): Des Ostbergs gedenkend, "Wie lang bin ich im Ostberg nicht gewesen"
–
in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 252. –
in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 94. -
Max Geilinger (1884–1948): In der Grotte der Zimtrosen
Display translation
In der Grotte von Tung-Schan war ich lange nicht mehr. Wie oft durften Rosen sie schleiernd umwehn? Ungesehn treiben Silberwolken daher; Stieg der Vollmond hier nieder? sagt mir, für wen!–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 89. -
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Erinnerung an die Stadt Tung-Schang
Display translation
Fern liegt die Zeit, da ich zum letztenmal In Tung-Schang war; weiß nicht, wie oft die Rosen Seither geblüht, und fällt vom Himmelszelt Zur Erde und auf Tung-Schang durch die losen, Verstreuten Wölkchen hell der Mondesstrahl, Dann weiß ich nicht, in wessen Haus er fällt.–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 21. –
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter des dritten bis elften Jahrhunderts. Eisenach: Erich Röth-Verlag, 1954. p. 21. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Als ich mich der Ostberge erinnerte
–
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 91.