Wei cun tui ji li bu cui shi lang han lin qian she ren shi yi bai yun 渭村退居寄禮部崔侍郎翰林錢舍人詩一百韻
by Bai Juyi 白居易 (772–846)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 438.4859f.
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Albert Ehrenstein (1886–1950): Ich lebe einsam am Wei
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in: Ehrenstein, Albert. Chinesische Dichtungen. Lyrik, Werke. München: Klaus Boer Verlag, 1995. p. 230-236. -
Erwin von Zach (1872–1942): Zurückgezogenes Leben im Dorfe Wei (Gedicht in 100 Reimen, seinen Freunden Ts'ui, Vicepräsident im Ministerium der Ceremonien, und Ch'ein, Beamter der Hanlin-Academie gewidmet)
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In den Jahren Yüan-ho unserer erlauchten Dynastie Zog ich mich zurück an das nördliche Ufer des Wei-Flusses. Da ohne Talent, gebe ich mich zufrieden mit des Schicksals Tücke Und preise mich glücklich in ruhigen, gerechten Zeiten zu leben, Wo Beamte und Volk nach Verdienst unterschieden werden, Weise angestellt, Dumme verabschiedet, Der Gelehrte hochgehalten, der einfache Patriot verweitert, Die junge Generation geehrt und Alte verworfen werden. Daraus habe ich erkannt des Himmels Bestimmungen, Und will mich in Zukunft nur freuen an der Philosophie. Bin ich doch gleich dem Vogel, der aus dem Käfig in die hohen Lüfte sich schwingt, Gleich dem Panther, der tief im Nebel sein sicheres Versteck gefunden hat. Die Sorgen der Welt sollen mich nicht mehr beunruhigen, Nur die Stärkung meines eigenen Leibes sei von nun an mein Trachten. Daher muss ich wieder denken an Kleidung und Speise, Und kann nicht umhin mich mit Ackerbau und Seidenzucht zu beschäftigen. Ein kleiner Garten wird vom Unkraut gerodet, Ein kleines Feld wird urbar gemacht, Bei Tage schliesst man die Thüre der Hütte mit rohen Planken, In der Nacht kehrt man die gelbe Hirse in die Stampfe. Auf freiem Platze wird eine Tenne errichtet, In erübrigter Zeit düngt man das Feld, Flechtet Dornengestrüpp in eine Hecke, Trennt die Sprossen der Zwiebeln und pflanzt sie in Beete. Bei der ländlichen Arbeit bedaure ich nur meines Körpers Schwäche, Meines einfältigen Herzens Wünsche gehören der Ernte, Die Staatskleider sind verpfändet und Wein und Becher dafür gekauft, Das Schwert an der Seite wurde ausgetauscht in Rinder und Schafe. Müde lehne ich auf der Haue beim Setzen der Fichte, Hungrig greife ich zum Korb, in dem ich Farnkraut gesammelt. Vom Giessbach im Rücken leite ich Wasser vor's Haus, Pflanze vom Hügel vor mir den Bambus näher heran. Obwohl die Mühen des Lebens recht gross sind, Ist die Armuth im Hause sehr bitter. Staub ist oft in den Kesseln der Küche, Und selten füllt Geld den Beutel. Der kranke Bruder stützt sich noch immer auf die Krücke, Die Frau ist voll Kummer und verlässt nicht das Haus, Sie reicht mir die Kleider, und nachdenklich betrachte ich die Fetzen, Sie credenzt mir das Essen, und wehmüthig lächle ich über die schlechte Speise. Die bellenden Hunde belästigen den mahnenden Büttel, Die singende Cicade treibt die webenden Frauen zur Eile. Um die Steuer zu erbringen, lese ich die Kundmachung des Richters, Um das Getreide abzuliefern, frage ich nach den Kornkammern der Krieger. Abends ruhe ich mich aus, auf einem Baum des Dorfes gestützt, Im Herbste wand're ich um den abgelegenen Teich. Dunkle Wolken verfinstern den Himmel, Kaltes Mondlicht ergiesst sich über die Erde. Der Buchweizen breitet aus den Teppich seiner weissen Blüten, Der wilde Birnbaum zeigt schon vereinzelt gelbe Blätter. Am kalten Morgen hört man das Rascheln des fallenden Laubes im Winde, Am Abend tritt der Mond klar aus den sich gerade zertheilenden Wolken hervor. Das Gemüse im Garten stirbt bei Einbruch des Frostes, Das Gras im Hofe spriesst üppig nach Ende des Regens. Im leeren Vordache vermisse ich die nistende Schwalbe, Die klanglose Mauer lässt mich in Sehnsucht gedenken des zirpenden Heimchens. Meine Augen sind geschwächt durch das Lesen der Bücher, Mein Arm ist matt durch die Arbeiten des Hauses, Druch Krankheit wurde mein Körper wie Holz, Mein Schläfenhar wurde durch Altern zum Schnee. Am kurzen Schlafe erkenne ich meine Jahre, Kummer lässt mir die Nacht lange erscheinen, Frühere Orte meines Wanderns sind grösstentheils meinem Gedächtnis entschwunden, Und nur mitunter taucht die Vergangenheit auf in der Erinnerung. Da fällt mir plötzlich ein die Zeit meiner Beamtenlaufbahn, Als ich Genosse war jener höchsten Würdenträger des Reiches, Zur Audienz gieng, nur an Zurückhaltung denkend, Und das Nei-ko betrat, wo ich die Etiquette erlernte. Mein Schicksal war mir günstig, wie Wind dem Tiger und Wolken dem Drachen, Des Kaisers Gnade ergoss sich über mich wie befruchtender Regen und Thau. War ich nicht wie ein vertrockneter Baum, der befeuchtet, neue Blätter und Zweige spriesst, Wie ein stumpfes Messer, das gewetzt, neue Schärfe zeigt? Zusammen mit dir, o Ts'ui, eilte ich dahin die Carrière, Zusammen mit Dir, o Ch'ien, flogen wir empor; Ein Dilettant gesellte sich zu Künstlern, Ein Kiesel gerieth unter Edelsteine. Am gleichen Tage begaben wir uns zum Thore der kaiserlichen Stadt, Und lösten uns gegenseitig ab beim Dienste im Wei-yang Palaste. Im gleichen Edicte wurde uns kaiserliche Gnade gewährt, In derselben Adresse dankten wir für des Erhabenen Gunst. Da wurde uns zum erstenmale gestattet, auf Pferden des kaiserlichen Marstalles zu reiten, Und assen wir zuerst Speisen aus der kaiserlichen Küche. Früh und abends sandte der Kaiser uns Süssigkeiten, Und im Winter wie im Sommer beschenkte er uns mit Kleidern. Einander gegenüber hielten wir in der Hand den Pinsel aus Gänsefedern, Alle drei kauten wir Gewürznelken im Munde; Das grünseidene Lager (auf der Wache) war leicht wattirr, Die rothgefütterten Vorhänge waren hoch aufgezogen. Bei Tage speisten wir stets an demselben Tische, Bei Nacht schliefen wir immer auf demselben Bette. Schulter an Schulter empfiengen wir des Kaisers Befehle, Setzten unsere Namen vereint unter geheime Berichte. Beim Entwurf des Conceptes liebten wir alle es durchzusehen, Bei Zweifel in der Erklärung beriethen wir alle zusammen. Ohne selbstische Gedanken liess einer den anderen ergänzen und feilen Und die geringsten Bedenken über den Sinn einer Stelle wurden durch gründliche Erörterung gehoben. Einer gab das Herz dem anderen, Wo gab's da Verschiedenheit der Sinne? Voll Vorsicht und Aufmerksamkeit waren wir wie einst Shih-fên, Voll Strenge und Genauigkeit wie einst Chang T'ang. Dunkle Schlösser sperren die Thore der verbotenen Stadt, Purpurne Mauern umgeben des Kaisers Palast. Die Einfassung des Brunnens ist mit (marmornen) Lotusknospen verziert, Die Randziegeln des Vordaches zeigen kämpfende Brautenten in Relief. Der Söller trägt die Aufschrift: Elstern-Aussicht, Im Centrum des Weihers baden sich Phönixe (aus Erz). Vom Winde gefächelt bewegen sich tausendjährige Äste, Die Pflanzen des Treibhauses blühen zu allen Zeiten des Jahres. Der Thau der Nacht erstarrt in der Hand des bronzenen Genius, Die Morgensonne lässt erglitzern die Verzierungen der Dächer. Die Bambusstämme an der Treppe glänzen frischgrün wie gemalt, An den Bäumen im Hofe hängen die Früchte, wie grosse rothe Tropfen. Morgens folge ich dem Kaiser auf seinem Besuche nach dem Hsing-ch'ing Palaste, Im Frühling nehme ich Theil am kaiserlichen Gastmahle auf der Poling Terrasse. Bei Ankunft des Kaisers knallen die Peitschen, Die versammelte Menge leistet die Ehrenbezeugung, wobei die Steine der Gürtelgehänge erklirren. Die Leibgarde umgibt die beiden Thore, Die kaiserlichen Truppen vertheilen sich in den beiden Seitenhallen. Wie Flammen fliegen empor die rothen Wimpeln der Fahnen, Wie Eiszapfen ragen die weissen Lanzen in die Höhe. Wir eilen vorbei am glitzernden Fischweiher Und nähern uns dem tiefen Wasser der Badehalle. Dem Kaiser gegenüber im Audienzsaale vertheilen sich die Edelfrauen, Im anstossenden Hofe thront der Krone Erbe. Man sieht der Prinzessinnen wehende Hüte , Und der Prinzen herrlich verziertes Zaumzeug Gold und Perlmutter werfen Reflexe, Roth und Purpur erglänzen vermischt. Zum Ballspiel drängen sich die Damen in ihren pfirsichblüth'nen Seidenkleidern, Unter Gesang kreisen die Becher gefüllt mit Wein aus Bambusblättern, Eingelegtes Silber glitzert an den Gürteln der Eunuchen, Hochgeschwungene Augenbrauen zeigen die kaiserlichen Zofen. Ein kaiserliches Fest wird gefeiert unter der östlichen Mauer, Ein Gastmahl gegeben am Ufer des sich windenden Flusses, Nektar wird geschenkt in Krügen und Bechern, Sängerinnen erinnern an Feen einer höheren Welt. Mit etwas Wein im Glase bewundert man die rothen Päonien, An der grünen Weide sich haltend recitirt man langsam Gedichte. Vom Gastmahl zurück passiert man die kaiserliche Strasse, Nimmt Rast auf dem Wege im Hause der Priester, Auf der nördlichen Veranda des Tempels des grünen Drachens, Ausserhalb der östlichen Mauer der Hauptstadt. Dem Frühling entgegensehend erwärmt sich das Herz am Anblick der Blüthen, Bei der Flucht vor des Sommers Hitze erfrischt der Wind, der durch den Bambuswald weht. Frei vom Dienste gehe ich in Musse zur Versammlung der Freude, Ihre Gesellschaft zu suchen macht mein Herz trunken von Freude. Es trifft sich wohl, dass ich erst spät dorthin komme, Niemals aber, dass wir einander nicht sehen. Gut und Schlecht sind zuerst durcheinander gemischt, Doch mit der Zeit tritt der Unterschied deutlich hervor. Anfangs war ich von euch überschätzt wie Kuo-wei, als er in das Reich Yen kam, Und als ich mich trennte, war ich niedergedrückt, wie Confucius beim Verlassen des Staates Lu. Die Dauer unseres Zusammenseins war unbestimmt, Steigen und Sinken sind zeitlich beschränkt. Fünf Jahre hindurch waren wir zusammen Tag und Nacht, Einmal getrennt, sollen wir einander nicht wiedersehen, wie die beiden Gestirne Orion und Antares. Gebrochen bin ich nun, wie der alleinstehende Bambus, Bezwungen, wie der hundertmal geläuterte Stahl; Am Ende meiner Laufbahn ertrage ich still alles Leid, Wie sollte ich auch im Besitze der Lehre des Confucius Unruhe zeigen! Doch Ihr denkt an das Elend, in dem der Freund aus früheren Zeiten sich nun befindet, Und bedauert die Leiden des armen, kranken Sperlings, der nicht mehr auffliegen kann. Um mich vor Kälte zu schützen, sendet ihr mir von den Seidenstoffen, die Euch der Kaiser gegeben, Um meinen Hunger zu stillen, sparet Ihr Euch ab übrige Speise. Arzneien schickt Ihr mir einen vollen Korb, Und Bücher eine ganze Kiste; Wahrlich, Du aus der Academie schätzest mich hoch, Du aus dem Ministerium der Ceremonien ehrst mich gewaltig. Wirklich viel Dank weiss ich Euch, dass Ihr meiner nicht vergesset, Doch aufzusteigen in höhere Regionen, wie könnt Ihr von mir es erwarten! Mich unterstützen heisst Eure Kraft verschwenden, Mich aufrütteln bleibt ohne Erfolg; Ein Wesen ohne Begabung ist zu nichts zu gebrauchen, Ein schwankes Rohr im Winde zu sein, ist mir nun einmal vom Schicksal bestimmt. Bei einer Vogelscheuche ist Schminke Verschwendung, Ein Dachziegel wird durch Schleifen niemals zum Edelstein. An die Einsamkeit gewöhnt, kehre ich meiner Zeit den Rücken, Denn nach Ruhm zu streben, ist mit meiner Philosophie nicht im Einklang. Durch Aufgeben meiner Persönlichkeit ehre ich Laotze, Durch Aufgehen in der Natur strebe ich Chwangtze nach. Leichtfertig werfe ich von mir die tausend Sorgen des Lebens, Eigensinnig halte ich fest an dieser einen Idee: Ohne Murren und Seufzen sich in das Schicksal ergeben, Ohne Hasten und Streben der Zukunft vertrauen. Befreien musst' ich die Brust von aller Qual und Beklemmung, Und mich zurückziehen aus dem Kampfe ums Dasein. Die Perle, im Schlamme versunken, bleibt doch noch ein Kleinod, Das Gold, das allzusehr glänzt, wird als unecht verdächtigt; Daher bäume ich mich nicht gegen das Unglück, Dränge mich nicht hervor, wenn die Welt mir Anerkennung versagt; In meiner Zurückgezogenheit sind Priester mein Verkehr, In meiner Krankheit ist es Buddha, zu dem ich bete. Durch Unterdrückung meiner Wünsche gelange ich zum Dhyâna, Durch Concentration des Geistes gehe ich ein ins Samâdhi; Zur Klärung meines Unverstandes suche ich in der buddhistischen Weisheit Belehrung, Zur Fahrt über den Ocean des Leidens besteige ich das Schiff der Erlösung. Beschauliches Leben ist mein Ziel, Nirwana das Land meiner Sehnsucht; Bedauernswerth ist nur mein Leib und die Welt, Denn beide will ich von nun an für immer vergessen.–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 329-334.
聖代元和歲,閒居渭水陽。 不才甘命舛,多幸遇時康。 朝野分倫序,賢愚定否臧。 重文疏卜式,尚少棄馮唐。 由是推天運,從茲樂性場。 籠禽放高翥,霧豹得深藏。 世慮休相擾,身謀且自強。 猶須務衣食,未免事農桑。 薙草通三徑,開田占一坊。 晝扉扃白版,夜碓掃黃粱。 隙地治場圃,閒時糞土疆。 枳籬編刺夾,薤壟擘科秧。 穡力嫌身病,農心願歲穰。 朝衣典杯酒,佩劍博牛羊。 困倚栽松鍤,飢提采蕨筐。 引泉來後澗,移竹下前岡。 生計雖勤苦,家資甚渺茫。 塵埃常滿甑,錢帛少盈囊。 弟病仍扶杖,妻愁不出房。 傳衣念襤縷,舉案笑糟糠。 犬吠村胥鬧,蟬鳴織婦忙。 納租看縣帖,輸粟問軍倉。 夕歇攀村樹,秋行繞野塘。 雲容陰慘澹,月色冷悠揚。 蕎麥鋪花白,棠梨間葉黃。 早寒風摵摵,新霽月蒼蒼。 園菜迎霜死,庭蕪過雨荒。 檐空愁宿燕,壁闇思啼螿。 眼為看書損,肱因運甓傷。 病骸渾似木,老鬢欲成霜。 少睡知年長,端憂覺夜長。 舊遊多廢忘,往事偶思量。 忽憶煙霄路,常陪劍履行。 登朝思檢束,入閣學趨蹌。 命偶風雲會,恩覃雨露滂。 霑枯發枝葉,磨鈍起鋒鋩。 崔閤連鑣騖,錢兄接翼翔。 齊竽混韶夏,燕石廁琳瑯。 同日升金馬,分宵直未央。 共詞加寵命,合表謝恩光。 廄馬驕初跨,天廚味始嘗。 朝晡頒餅餌,寒暑賜衣裳。 對秉鵝毛筆,俱含雞舌香。 青縑衾薄絮,朱裏幕高張。 晝食恆連案,宵眠每並床。 差肩承詔旨,連署進封章。 起草偏同視,疑文最共詳。 滅私容點竄,窮理析毫芒。 便共輸肝膽,何曾異肺腸。 慎微參石奮,決密與張湯。 禁闥青交瑣,宮坦紫界牆。 井闌排菡萏,檐瓦鬥鴛鴦。 樓額題鳷鵲,池心浴鳳凰。 風枝萬年動,溫樹四時芳。 宿露凝金掌,晨暉上璧璫。 砌筠塗綠粉,庭果滴紅漿。 曉從朝興慶,春陪宴柏梁。 傳呼鞭索索,拜舞珮鏘鏘。 仙仗環雙闕,神兵闢兩廂。 火翻紅尾旆,冰卓白竿槍。 滉瀁經魚藻,深沈近浴堂。 分庭皆命婦,對院即儲皇。 貴主冠浮動,親王轡鬧裝。 金鈿相照耀,朱紫間熒煌。 毯簇桃花綺,歌巡竹葉觴。 窪銀中貴帶,昂黛內人妝。 賜禊東城下,頒酺曲水傍。 尊罍分聖酒,妓樂借仙倡。 淺酌看紅藥,徐吟把綠楊。 宴迴過御陌,行歇入僧房。 白鹿原東腳,青龍寺北廊。 望春花景暖,避暑竹風涼。 下直閒如社,尋芳醉似狂。 有時還後到,無處不相將。 雞鶴初雖雜,蕭蘭久乃彰。 來燕隗貴重,去魯孔恓惶。 聚散期難定,飛沈勢不常。 五年同晝夜,一別似參商。 屈折孤生竹,銷摧百鍊鋼。 途窮任憔悴,道在肯彷徨。 尚念遺簪折,仍憐病雀瘡。 卹寒分賜帛,救餒減餘糧。 藥物來盈裹,書題寄滿箱。 殷勤翰林主,珍重禮闈郎。 喣沫誠多謝,摶扶豈所望。 提攜勞氣力,吹簸不飛揚。 拙劣才何用,龍鍾分自當。 妝嫫徒費黛,磨甋詎成璋。 習隱將時背,干名與道妨。 外身宗老氏,齊物學蒙莊。 疏放遺千慮,愚蒙守一方。 樂天無怨嘆,倚命不劻勷。 憤懣胸須豁,交加臂莫攘。 珠沈猶是寶,金躍未為祥。 泥尾休搖掉,灰心罷激昂。 漸閒親道友,因病事醫王。 息亂歸禪定,存神入坐亡。 斷癡求慧劍,濟苦得慈航。 不動為吾志,無何是我鄉。 可憐身與世,從此兩相忘。